Der Artikel vertieft die Rolle des Opfers bei der Versöhnung und erklärt, dass Depressionen häufig aus der Störung der natürlichen Eltern-Kind-Hierarchie resultieren, wobei das Kind seine eigene Willenskraft verliert. Die Betroffenen erleben ihre Selbstwirksamkeit paradoxerweise nur noch in der Verweigerung, weshalb die Heilung die Erkenntnis erfordert, dass die gefühlte Ohnmacht eine durch frühkindliche Erfahrungen entstandene falsche Realität ist.